Denn es ist dein Haus, deine Wohnung, wir waren bei dir nur zu Gast
In deinem Herzen nie richtig drin
Denn kaum waren wir zurück, warst du genervt
Waren wir fort, wolltest du uns zurück
Es kam mir stets vor als ob du uns hasst

Aber stets beteuerst du deine Liebe zu uns
Zeigtest aber den kalten Blick, immer verachtend böse gerichtet auf uns

Na denn, waren deine Worte und aha
Ich versuchte eine Erklärung, damals war ich noch naiv und fing an mit dir zu streiten
Nur um die Erkenntnis zu haben, dass wir dann beide noch mehr leiden
Also ließ ich dich zurück und arbeitete an mir selbst
Und vergab die schwere Zeit

Wir trafen uns und reisten mit der Feuerwehr
Am Anfang war es schön, am Ende nicht mehr so sehr
Wir begannen uns wieder zu streiten
Mit der Erkenntnis, es wird wohl für immer so bleiben

Monate vergingen, Telefonate hin und her,
So manches Wort fiel wo ich merkte, ich mag dich nicht mehr so sehr
Noch immer tief verletzt von dem letzten Jahr
Und deine Reaktion: Aha

Von da an wusste ich
Diese Welt ist mir manchmal unbegreiflich
Eigentlich wäre es gar nicht so schwer, eine schöne Beziehung zu führen
Aber sollte es mit jemanden sein, mit dem man sich gut versteht

(...)

Damals wie heute, es geht dir um Macht und Kontrolle
Egal wie es uns geht und koste es dir was es wolle
Aber es ist vorbei, ich habe nur ein Leben
Und das möchte ich nicht mehr mit dir leben

Dachte viel nach über deine Worte und über Heirat
Nun weiß ich, es wird nicht gehen
Wir waren kurz davor
Und Gott schloss dieses Himmelstor

Wir sind auf eine andere Art und Weise füreinander bestimmt
Aber nicht für Familie, nein - du zeigtest oft dein wahres Gesicht
Du schautest mich oft an wie jemand, der dir das Brot wegnimmt

Ich will dir nichts nehmen, kann dir nichts geben, deswegen sage ich Lebe wohl
Auf dass du eine gute Frau findest, die du nicht langweilig findest
Und dass du dich mit ihr ewig bindest

Und mich vergisst. Jawohl.