Home
Kontakt
Gedichte
Kurzgeschichten
Gedicht Des Tages
Mitmachen


www.deutschelyrik.de
www.beyondd.de
www.sicherheitsingenieur.de
www.raplup.de
www.drogencheck.com
www.buchbinderei-schaeffler.de
www.hochundquer-fotodesign.de
www.creanne.de
Gedicht einschicken Weiterempfehlen Links Impressum
asdf
asdf
zurück

Gedichte in der Kategorie "Politik"

tahrir
Georg Heinzelmann | 15.08.2013
tahrir
Georg Heinzelmann | 14.08.2013
Palaestina
Georg Heinzelmann | 14.08.2013
Palästina
Georg Heinzelmann | 13.08.2013
Ach, du armer kleiner Staat!
MMH | 08.08.2013
Minister to go
xyz | 26.07.2013
Mollath
Georg Mollath Heinzelmanm | 24.07.2013
Skandal in aller Munde
MMH | 21.07.2013
(ENT)TÄUSCHUNG
xyz | 03.07.2013
Luft-druck
xyz | 22.06.2013
Ruhe!
Georg Heinzelmann | 19.06.2013
|
1 33
Open options
[ Schließen ]

Sortieren

Datum Titel Autor

Suchen

Kategorie
Autor:
Titel:
Datum: (DD.MM.YYYY)
Im Gedicht:

"Die Wende"

Autor: Petrisor Boltasu
Datum: 08.01.2013
E-Mail: Feedback schreiben




Die Tage vergilbten im Schicksalskalender – aber sie blieben,
Durchblättert, in der Unendlichkeit der Osten-Wüste liegen.

Kriegsende – Im Westen ein Horizont,
Im Osten keine Spur – nur noch Diktatur.
Die Friedensfreude wurde missbraucht;
Man schickte den Frieden in den Krieg.
Er war kalt wie der Tod;
Unser Dasein entfärbte sich in Rot.

Rote Anzüge spazierten
Durchs Labyrinth der Intimität.
Gefühle wurden erpresst.
Würde und Identität
Gab`s nur noch auf dem Friedhof.

Die Stunden verkrochen sich in unsere Jahre;
Ihre Ewigkeit machte Kinder alt.
Niemand war erwachsen; niemand war vorbereitet,
Das Jenseits auf Erden zu erleben.

Es war spät. Zu spät? – Nein!
Es war zu Ende.
Es kam die Wende.