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Im Gedicht:

"des Meeres Zauber"

Autor: Marcel
Datum: 13.08.2015
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Früh am Morgen geplagt des schlechter Träume Sorgen.
Doch in weiter Ferne hört man den Wind das kleine himmlische Kind.
Beruhigender Klang, welch flüsternder Wellengesang.
Und auch noch Möwen des Meeres winzige Löwen.
Nur noch einmal sacht die Augen geschlossen mit Bedacht, auf einmal nie wieder ist an die Sorgen gedacht.
Nicht mal in der Nähe und doch wirkt schon die Magie des Meeres, sie erfüllt selbst leisestes innerstes Leeres.

Nach ein paar Metern durch weichen Sand, flimmert die Sonne durch die vors Gesicht gehaltene Hand.
Noch einmal geblinselt nach der kurzen Nacht, was ist das welch so wundervolle Pracht.
Tausend Lichter funkeln einen springend entgegen, wie getroffen von einem Engels Segen.
Das Wasser spiegelt die Sonne tausend mal zurück, man empfindet nur eines echtes wahres Glück.