Home
Kontakt
Gedichte
Kurzgeschichten
Gedicht Des Tages
Mitmachen


www.deutschelyrik.de
www.beyondd.de
www.sicherheitsingenieur.de
www.raplup.de
www.drogencheck.com
www.buchbinderei-schaeffler.de
www.hochundquer-fotodesign.de
www.creanne.de
Gedicht einschicken Weiterempfehlen Links Impressum
asdf
asdf
zurück

Gedichte in der Kategorie "Allgemein"

Was wirklich zählt
Karsten Herrmann | 21.01.2025
Ein kleiner...
Karsten Herrmann | 11.12.2024
MASKENBALL
DEMON | 11.12.2024
Gepäck
Mo | 09.12.2024
73 Jahre
Georg Heinzelmann | 29.11.2024
In stillen bewegten...
Joachim Laß | 11.11.2024
Leslie
Georg Heinzelmann | 12.10.2024
Chrom, oder der Biker
Georg Heinzelmann | 12.10.2024
Einsam bin ich an Deinem Grab
Christine Kappl | 06.10.2024
Alltagsglück
Carlotta | 27.09.2024
LÄCHELNDER DRACHE
DEMON | 20.09.2024
|
1 85
Open options
[ Schließen ]

Sortieren

Datum Titel Autor

Suchen

Kategorie
Autor:
Titel:
Datum: (DD.MM.YYYY)
Im Gedicht:

"April"

Autor: Horst Foth
Datum: 13.03.2011
E-Mail: Feedback schreiben




April

Mit Graupel, kaltem Wind und Sonne gut gemischt,
wird dir die Ahnung auf den Frühling aufgetischt.
Mit seiner Kraft und List will er dir sagen,
in Kürze die Natur mit Farbe anzumalen.
Denn die Farbe grau will er vergessen,
zur Hilfe kommen ihm die Osterhasen.
Mit seinem Drang nach Wärme und Gefühl,
vergißt er oft die Wahrheit in seinem Spiel.
Erfasst so mancher Sonnenstrahl ein Lebewesen,
denkt dieser gleich, dass war's gewesen.
Doch der Frost ist noch nicht besiegt,
er noch am Boden und in den Ästen liegt.
Am anderen Tage die Sonne dich küsst,
vergisst du schnell wie es gewesen ist.
Du wirst mutig und fängst an zu träumen,
denn du willst das Schöne nicht versäumen.
Es ist April, April er macht noch was er will, drum sei langsam und verhalt dich still.
Du mußt dich noch gedulden,
um dich mit Wärme nicht zu verschulden.