Home
Kontakt
Gedichte
Kurzgeschichten
Gedicht Des Tages
Mitmachen


www.deutschelyrik.de
www.beyondd.de
www.sicherheitsingenieur.de
www.raplup.de
www.drogencheck.com
www.buchbinderei-schaeffler.de
www.hochundquer-fotodesign.de
www.creanne.de
Gedicht einschicken Weiterempfehlen Links Impressum
asdf
asdf
zurück

Gedichte in der Kategorie "Reise"

Hamburg
Annelie Kelch | 01.02.2017
Morgens - die Stadt
Annelie Kelch | 29.01.2017
Er vor der Brandung
Mara | 12.09.2016
Wolfgang Lolies
Georg Heinzelmann | 04.09.2016
Meeresrufen
Karsten Herrmann | 29.06.2016
Düsseldorf - Mannheim
Georg Heinzelmann | 31.10.2015
Münster
Georg Heinzelmann | 07.08.2015
Kleine Meersinfonie
Karsten Herrmann | 11.06.2015
Überfahrt
Karsten Herrmann | 10.02.2015
Robbi
Georg Heinzelmann | 04.12.2014
Nimm mich mit
Karsten Herrmann | 19.09.2014
|
1 8
Open options
[ Schließen ]

Sortieren

Datum Titel Autor

Suchen

Kategorie
Autor:
Titel:
Datum: (DD.MM.YYYY)
Im Gedicht:

"Hamburg"

Autor: Annelie Kelch
Datum: 01.02.2017
E-Mail: Feedback schreiben




Mit Schiffen mannigfach und unter breiten Brücken
fließt größtenteils beruhigt der graue Strom.
Viel Regen macht viel Dächer nass
und der Verkehr rauscht ohne Unterlass
zum Hafen und zum Dom.

Das hält kein Schirm aus, keine lackversiegelte Frisur,
wenn von der Nordsee her der Blanke Hans das Pflaster kehrt.
Die sturmerprobte Möwe nur
kämpft sich hinauf zur Rathhausuhr:
zu Konrad mit dem Schwert.

Hängt auch mein Herz an der missglückten Konkurrenz,
die göttergleiche, wo Fortuna spielt und wacht
(weil Jugendzauber mich zum kleinen Hafen winkt),
so bleibt es doch derselbe graue Strom, der mich zum
Träumen bringt und eine uferlose Närrin aus mir macht.