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Im Gedicht:

"Vernebelter
Sommertag"

Autor: Volker Harmgardt
Datum: 10.07.2020
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herunter vom nachtbett
der himmel hat die wolken zerrissen
orange-graue blüten stürzen die lampignongesellschaft ins rabenschwarz
der norden und der süden verbrüdern sich es wagt sich ein Abbild in die stunde
der wildheit ins bild
das steife jahr hebt forderungen
ins licht
was soll denn sein
mamographie am frühen morgen
zähl die sekunden die sekunden
was fraglos angenommen
kommt an
in den trümmern steine steine steine
hinterher steht jeder gerade
an einem vernebelten sommertag
im herrischen jahr
ohne mutter ohne schwester ohne vater denn
wenn ich den mund früher aufgemacht hätte
wäre es nicht so wie jetzt
es dürfte jeder in ein land blicken
das niemanden stört
wo die glocken im winde geschwind verhallen und kein hahn nach irgendetwas kräht
so stummheit eingekehrt und
schweigen oberstes gebot ist