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Im Gedicht:

"September
(Erntedank)"

Autor: Horst Foth
Datum: 09.08.2011
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September (Erntedank)
Dem Leben genüge getan, den Lebenslauf nicht zu unterbrechen, so gehen wir dem Herbst entgegen. Die Ernte ist eingefahren, wir danken ihm, der uns so reich beschert und loben ihn, der die Macht über uns hat und werden in bälde der kalten Zeit begegnen.
Verbrannte Erde wartet auf die Ruhe, die im Pulsschlag des wachsenden Lebens nicht die Zeit fand, einen Gedanken daran zu verschwenden. Die Blätter haben ihre Pflicht getan, schweben sterbend zu Boden um zu verenden.
Die Tierwelt versucht ihren Vorrat in lockere Erde unterzubringen, denn fröstelnde Nächte lassen erahnen, dass eine karge Zeit vor der Tür steht. Lange Schatten zeigen, die Helligkeit in der wir uns sonnten ist Vergangenheit.
An der Fülle der Ernte werden wir uns laben, was die Vielfalt der Früchte uns gaben.
Die Zeit wird kommen, in der die Triebe wieder nach der Sonne streben und wir von Erwartung leben.