Die Welt in meinen Händen,
hab ich es wieder und wieder verflucht.
Nach tausend harten Wenden,
hab ich dich immer noch gesucht.

Die Welt zu meinen Füßen,
hab ich es immer wieder beklagt,
Wenn Sonnenstrahlen grüßen,
warum ich immer noch verzag.

Die Welt vor meinen Augen,
hab ich mich nie getraut,
weil Ängste mich auslaugen,
hab ich es mir verbaut.

Die Welt in den Gedanken,
hab ich hundert mal geträumt,
wie der Rose ihre Ranken,
hätte ich mich auch mal aufgebäumt

Die Welt in meinem Kopf,
hat mich wieder eingenommen,
der Deckel ohne Topf,
bin ich wieder allein geschwommen.