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Im Gedicht:

"Wörter Die
Verletzen"

Autor: Viz
Datum: 14.04.2013
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Die Schrift lehrt dem Stift
wie schön das Wort ist,
verformt ist, in Zorn sitzt
und so verlor'n ist,
sein Heil erregt Besorgnis,
etwas gekränkt allein vom dasein,
seine Seele bleibt kalt,
nur so flößt sie einem Angst ein,
Wie soll's sich seiner selbst entzieh'n?
ziehend aus sein'm Körper?
fühlt Hörner, ist's der Teufel?
sind's die Waffen seiner Mörder?
ein Hauch vom weg sein,
für immer weg sein, nie mehr herkomm'n,
die Nacht soll her komm'n
sie verdeckt vieles,
sie war schon immer wertvoll.